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GESCHICHTEN/STORIES

Keine meiner Geschichten war bisher erfolgreicher als 'The Horrible Power of Words'; mit ihr habe ich den 'Daniil Pashkoff Prize 2002' gewonnen (veröffentlicht in 'Life is But a Verse', 2002) und mich so bei dem Auslober Writers Ink bekannt gemacht.

Trotz solcher Ehren war der ursprüngliche Schreibansatz kein literarischer. In Wahrheit rankt sich die Short Story um ca. 50 englische Vokabeln,  die etwas anderes bedeuten, als der deutsche Leser glauben möchte, z. B. undertaker (Bestattungsunternehmer), sensible (vernünftig), overhear (mit anhören), self-conscious (gehemmt). Ein rein  didaktisches Anliegen also, in dem der Englischlehrer mit erhobenem Zeigefeiger - aber natürlich auch tongue in cheek - vor den so gefürchteten False Friends warnt.

Kaum anders sind 'Robin', 'The Twins', 'The Painter' (nämlich als geplante Teile des Lernspiels 'Penquest') oder 'Gulliver's Travels, Book Four, Chapter  7½' (als kreative Einübung in die Satire) oder gar 'The Wisdom of the Esornoesians' (-s or no -s?) entstanden.

Die deutschen Geschichten stehen gleichfalls entweder in grammatischen Diensten ('Desideria') bzw. wurden zu Übungszwecken als Paralleltexte zu literarischen Vorlagen konstruiert ('Gerechtigkeit' zu Herbert Malecha, Die Probe; 'Nagel' zu Günther Weisenborn, Zwei Männer). Der Dichter ein Schulmann!

Oder umgekehrt? Dazu lese man auch Übungstexte in 'HELP!', in denen ich mich mächtig ins Zeug gelegt habe, um meinen Schülern die uninspirierten Exercises gängiger Grammatiken zu ersparen, sie vielmehr in Richtung eigenen kreativen Schreibens zu bugsieren.

Die Essays entstammen alle dem Englischunterricht der Sek II.

 

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